Yogaarten

Hatha, Yin, Ashtanga … welche Yogaarten gibt es eigentlich?

Keine Sorge: Das „eigene“ Yoga findet man meist nicht sofort. Die folgende Liste ist nur eine kleine Auswahl.

  • HATHA-YOGA
    Das ist der Stil, den wir beim Stichwort Yoga automatisch vor dem inneren Auge haben. Körperbezogene Asanas, sanfte Bewegungsabläufe und eine Balance von Aktivität und Ruhe machen Hatha-Yoga ideal für Anfänger.
  • YIN YOGA
    Hier steht die Entspannung im Mittelpunkt. Die Asanas werden teilweise bis zu 10 Minuten gehalten. Besonders aktive Typen empfinden den Stil vielleicht eher langweilig.
  • HORMONYOGA
    Die Hormondrüsen werden durch gezieltes Atmen und bestimmte Bewegungen angekurbelt. Besonders für Frauen in den Wechseljahren oder mit Menstruationsbeschwerden kann dieser Stil Wunder wirken.
  • ASHTANGA YOGA
    Eine Ashtanga-Einheit läuft nach der immer gleichen Reihenfolge ab. Die besteht aus sehr dynamischen Übungen, die die Muskeln ordentlich beanspruchen und durch Kehlkopfritzenatmung geleitet werden. Dieser Yoga-Stil ist stark nach dem Pfad der acht Schritte ausgerichtet.
  • VINYASA YOGA / VINYASA FLOW
    Beim Vinyasa Flow gehen die Asanas fließend ineinander über und werden durch die Atmung geleitet. Die Asana-Reihenfolge wird mehrere Male wiederholt und das in einem eher flotten Tempo. Beim Vinyasa-Yoga werden also neben der bewussten Atmung auch Muskeln aufgebaut und gestärkt.
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